„Es ist nicht alles Gold, was glänzt.“
Was macht einen guten Therapeuten aus?
Es ist wichtig zu wissen, dass es in der Schweiz noch keine eidgenössische, also einheitliche, Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten gibt. Das macht es nicht einfach das richtige Angebot für Ihren Schützling zu finden, da die Voraussetzungen sehr unterschiedlich sein können und die Auswahl an Therapeuten gross ist. Hier ein paar Tipps worauf Sie Wert legen sollten:
Ausbildung
Da sich aktuell jeder Hundephysiotherapeut nennen könnte, sollte Ihre Wahl auf einen ausgebildeten Therapeuten fallen.
Fachkompetenz
Ein breit abgestüztes Hintergrundwissen und vertieftes Verständnis für die Materie sind sind klare Pluspunkte.
Empathie
Beim Umgang mit Hunden ist Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt.
Kreativität
Keine 0815 Vorgehensweise. Die Therapie sollte zielgerichtet, ausgewogen und individuell auf die Bedürfnisse Ihres Hundes angepasst sein.
Vollständigkeit
Angefangen bei der Anamnese bis zur Therapie, der Hund sollte als Ganzes untersucht und behandelt werden. Andernfalls kann schnell etwas übersehen werden.
Teamwork
Als Patientenbesitzer sollten Sie miteinbezogen und angehört werden. Ihre Beobachtungen sind ein wichtiger Bestandteil der Therapieplanung und auch im Alltag können Sie zum Therapieerfolg beitragen.
Neugierde
Ein neugieriger und wissensdurstiger Therapeut gewährleistet auch bei schwierigen, langwierigen oder nur vermeintlich alltäglichen Fällen den nötigen Biss.
Magie
Nehmen Sie Abstand von Angeboten die Ihnen eine besonders schnelle und einfache Genesung garantieren.