Die Auswahl an Physiotherapeuten für Hunde wächst stetig und manchmal kann man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Natürlich möchte man sich für den richtigen Therapeuten entscheiden, ganz im Sinne des Hundes. Erfahren Sie hier warum Sie sich für DogXercise und damit für mich entscheiden sollten.

Ich biete eine einzigartige Kombination aus unterschiedlichen Fachrichtungen:

Hundephysiotherapie & -osteopathie – Bewegungswissenschaften – Sportdidaktik – Biomechanik – Orthopädietechnik

Diese Mischung bildet den Grundstein für das vertiefte Verständnis von Bewegung und die Behandlung von deren pathologischen Veränderungen. Mein wissenschaftlicher Hintergrund trägt dazu bei, dass ich von einem Problem nicht ablassen kann bis ich es verstanden und eine Lösung dafür gefunden habe. Von dieser Hartnäckigkeit profitieren besonders Patienten mit einer nicht alltäglichen Problematik.

Im Humanbereich war ich über 10 Jahren täglich mit Patienten in Kontakt, analysierte dabei Gangbilder, Fuss- und Beinachsenstellungen. Mein Auge ist also auf Bewegung und deren Feinheiten besonders geschult.

Wer mich schon mit meinen eigenen Hunden erlebt hat weiss, dass ich ihnen viel Geduld und Verständnis entgegen bringe, statt Druck und Erwartungen. Besonders Turbo hat mich gelehrt die Details in der Kommunikation von Hunden wahrzunehmen, zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. 

„In der Ruhe liegt die Kraft.“

Ihren Schützling werde ich nicht anders behandeln als meine eigenen Hunde. Ich möchte, dass Sie und besonders Ihr Hund sich bei mir wohl fühlen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit sich der Hund entspannen und sich auf die Therapie einlassen kann.
Neben der Einschätzung des Tierarztes lege ich auch auf die Einschätzung und das Bauchgefühl des Hundehalters besonderen Wert. Sie erleben Ihren Hund tagtäglich, haben eine besondere Verbindung zu ihm und nehmen unter Umständen Veränderungen war die für Andere noch nicht sichtbar sind.

„Das Bauchgefühl des Hundehalters zählt.“

Ich nehme alle Informationen auf und halte sie fest. Bei der Erstuntersuchung gehe ich jedoch möglichst unvoreingenommen an den Hund. Die gewonnenen Erkenntnisse gleiche ich dann mit Ihren Beobachtungen und der Einschätzung des Tierarztes ab. Zur Anamnese gehört genauso die Untersuchung des ganzen Hundes und nicht nur des Bereich in dem er gerade Schmerzen oder Probleme zeigt. Die Kombination aus den gezeigten Baustellen, der Diagnose, den Beobachtungen und den Voraussetzungen des Patienten bilden die Grundlage für die Therapieplanung. Im Laufe der Behandlung wird dieser Plan fortlaufend angepasst und ausgebaut.

„Es ist wichtig den Hund und nicht das Röntgenbild zu behandeln.“

Mir ist wichtig, dass ich nicht in festgefahrenen Schienen behandle und jeden Hund als eigenes Individuum betrachte, auch wenn er allenfalls die gleiche Diagnostik zeigt wie ein vorangegangener Patient. Die Therapiepläne werden auf jeden Hund neu und individuell angepasst. 

„Ich lege Wert auf eine individuell angepasste Therapie.“